Die Kommunikationsstrategie ist darauf ausgerichtet, einen offenen Zugang zu allen lieferbaren Produkten und Projekten zu ermöglichen. Dies erfolgt durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Wegen wie Berichte, Veröffentlichungen, E-Learning Materialien und ähnlichem, die folgende Prinzipien verfolgen:
- Grundlagen zur Aus- und Weiterbildung auf der Basis von postindustriellen Kulturerbe und Landschaften schaffen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit solcher methodologischer und pädagogischer Materialien stärken.
- Bereitstellung von methodologischen und praktisch orientiertem Bildungsmaterialien, die die einzelnen TeilnehmerInnen aus den Zielgruppen zu Kompetenz und Fähigkeiten in der Bildungsarbeit mit Kulturerbe erwerben helfen.
- Besseres Verständnis zwischen formaler und nicht-formaler Bildung, Berufsausbildung und Ausbildung sowie anderen Formen des Lernens und dem Arbeitsmarkt unter besonderer Berücksichtigung des zentralen Projektthemas.
- Die Zahl der NutzerInnen, die die Materialien benützen, soll durch einen Dominoeffekt gesteigert werden. Jede/r NutzerIn, die erfolgreich die Materialien nutzt und gewinnbringende Umsetzungen erfährt, soll diese Erkenntnisse mit anderen teilen umso dieses Themenfeld wachsen und gedeihen zu lassen.
- Schaffung diverser Lernpraktiken, die den intrinsischen und extrinsischen Wert postindustrieller Kulturerbes auf transversale Bildungsprogramme nützt um wichtige Inhalte in die örtlichen Gemeinschaften zu transferieren.
- An der Diskussion über die Revitalisierung postindustriellen Kulturerbes durch die Nutzung als Standort für Kultureinrichtungen teilnehmen und international unterschiedliche Entwicklungen vergleichen.
- Nach Ende des Projektes sollen die Ergebnisse durch die Netzwerke der Partner und die weitergeführten Trainingsprogramme weiterhin zur Verfügung stehen.